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    Stadt Bad Homburg vor der Höhe

    Die Stadt Bad Homburg v. d. Höhe besteht aus sieben Stadtteilen und erstreckt sich über eine Fläche von 51,14 km². Hier leben 5.297 Kinder im Alter von 0 bis 10 Jahren, für die zahlreiche Betreuungs- und Bildungsangebote bereitgestellt werden. Der Verwaltungssitz befindet sich im Rathaus am Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg v. d. Höhe. Politisch wird die Stadt von Oberbürgermeister Alexander Hetjes geleitet, während Stadtrat und Sozialdezernent Tobias Ottaviani für soziale Themen zuständig ist. Weitere Informationen sind auf der offiziellen Webseite www.bad-homburg.de zu finden.

    Präventionskette in Aktion: Bisherige Projekte und Maßnahmen

    Newsletter informiert über die Präventionsketten in Bad Homburg

    Mit dem neuen Newsletter schafft die Stadt Bad Homburg mehr Transparenz über die laufenden Aktivitäten im Rahmen der Präventionsketten. Netzwerkpartner*innen und Interessierte erhalten regelmäßig Einblicke in aktuelle Entwicklungen, Fortschritte in den Planungsgruppen sowie anstehende Maßnahmen rund um die Themen Kinderrechte, Übergang Kita-Schule und kommunale Präventionsarbeit.

    Newsletter – Nr. 1 - Information zum aktuellen Stand (20. März 2025)

    Der Newsletter erscheint ab sofort zweimonatlich bis quartalsweise und soll den Austausch sowie die Zusammenarbeit zwischen den Akteur*innen vor Ort weiter stärken.

    Newsletter – Nr. 1 - Information zum aktuellen Stand // PDF 186 KB herunterladen

    Aktivitäten zum Weltkindertag in 2024

    Beim Weltkindertagsfest in Bad Homburg drehte sich alles um die Rechte der Kinder. An 18 Ständen konnten Familien spielerisch mehr über Kinderrechte erfahren, während Kinder ihre Wünsche für ein gesundes Aufwachsen auf Puzzleteilen gestalteten. Ein starkes Zeichen für Beteiligung und Mitbestimmung!

    Zum Weltkindertag 2024 veranstaltete der Fachbereich Jugend, Soziales und Wohnen der Stadt Bad Homburg ein kreatives Familienfest auf dem Kurhausvorplatz unter dem Motto „Mit Kinderrechten in die Zukunft“. An 18 Ständen, organisiert von verschiedenen Trägern, boten sich vielfältige Informationsmöglichkeiten für Familien und Interessierte sowie Spiel- und Bastelangebote für Kinder. Im Mittelpunkt standen die Kinderrechte, die kindgerecht durch Plakate und Pixi-Bücher zum Mitnehmen aufbereitet wurden.

    Höhepunkt war eine Mitmach-Aktion, bei der Kinder ihre Wünsche für ein gesundes und glückliches Aufwachsen auf Puzzleteilen gestalteten. Unter dem Leitgedanken „Was brauchst du, um gesund und glücklich aufzuwachsen?“ brachten sie ihre Wünsche und Bedürfnisse zum Ausdruck und setzten so ein kraftvolles Zeichen für ihre Rechte. Das fertige Puzzle, das die Vielfalt der Kinderperspektiven symbolisiert, wurde von Barbara Martens (Frühe Hilfen/Präventionsketten Bad Homburg) und Daniel Matuschewski (Leiter des Stadtteil- und Familienzentrums Mitte) symbolisch an den Stadtrat und Sozialdezernenten Tobias Ottaviani übergeben, um die Bedeutung der Kinderrechte und die Mitbestimmung von Kindern in gesellschaftlichen Entscheidungen zu betonen.

    Einblick in die Kommune und Arbeit der Koordinator*innen

    Was war die Motivation der Kommune zur Teilnahme am Landesprogramm?

    Aufgrund des gelungenen Aufbaus eines multiprofessionellen Netzwerkes in den Frühen Hilfen sowie der guten Zusammenarbeit aller Akteure, ist für uns die Teilnahme am Landesprogramm ein logischer nächster Schritt. 
    Aufbauend auf das erfolgreiche Netzwerk der Frühen Hilfen nehmen wir die nächsten Lebensphasen stärker in den Fokus. Angelehnt an den hessischen Bildungs- und Erziehungsplan liegt der Schwerpunkt auf Kindergarten und Schule. Wichtig ist uns dabei verschiedene bereits vorhandene Netzwerkstrukturen zu bündeln und zusammenzuführen.
    Ebenso ist es uns wichtig die Kinderrechte stärker in den Fokus zu nehmen und in unserem Handeln mitzudenken sowie auf allen Ebenen dafür zu sensibilisieren.

    Was ist das Ziel, welches Ihre Kommune durch die Teilnahme am Landesprogramm erreichen will?

    Impactziel Bad Homburg v. d. Höhe:
    „Allen Kindern in Bad Homburg v. d. Höhe ist ein chancengerechtes und gelingendes Aufwachsen möglich. Die Kinderrechte, insbesondere die Beteiligungskultur, werden gelebt.“

    Welche drei Themen sind Ihrer Kommune besonders wichtig im Rahmen des Landesprogrammes?

    • Netzwerkstrukturen und Kommunikation
    • Kinderrechte 
    • Der Übergang von der Kita in die Schule

    Was repräsentiert Ihre Kommune am besten?

    • Das Schloss Bad Homburg war Sommersitz des letzten deutschen Kaisers – der weiße Turm ist ein Wahrzeichen
    • Hölderlin– in Bad Homburg wird der Hölderlinpreis verliehen
    • Kurstadt mit Kliniken und Kurpark
    • In Bad Homburg gab es den erster Tennisverein auf dem europäischen Festland
    • Spielbank – Mutter von Monte Carlo
    • Start der Rallye Monte Carlo
    • Die Firma Horex – erst wurden Rexgläser und später Motorräder hergestellt
    • „Homburger“ - Ein Hut aus Bad Homburg (Hutmuseum und Hutlädchen)

    Welche ersten Schritte in Bezug auf die Präventionskettenarbeit wurden bereits gegangen bzw. welche ersten Schritte stehen an?

    • Durchführung einer ersten Bestands- und Bedarfserhebung
    • Projektvorstellung bei verschiedenen Akteuren, Institutionen und Personen – erfassen von Impulsen – erste kleine Expertengespräche
    • Projektvorstellung in verschiedenen Gremien
    • Etablierung der Steuerungs- und Lenkungsgruppe
    • Eine Auftaktveranstaltung zur Bekanntmachung des Landesprogrammes in Bad Homburg v. d. Höhe und zum Akquirieren der Planungsgruppe.

    Daniel Matuschewski

    Koordinator Präventionskette Bad Homburg
    Frühe Hilfen und Prävention
    Magistrat der Stadt Bad Homburg v. d. Höhe

    +49 (0)6172 265 73 88
    Mobil: +49 (0)174 346 584 8

    daniel.matuschewski@remove-this.bad-homburg.de


    Stand der angegeben Daten: 02.2025

    Die Inhalte wurden von den jeweiligen Kommunen selbst verfasst und lediglich durch die Landeskoordinierungsstelle auf der Webseite veröffentlicht.